Meret Schneider - und Wanda, ihr Patenhuhn:
Ein Einzelner kann die Lösung finden.
Ein Gemeinwesen kann sie verwirklichen.
Deshalb: GLEICHGESINNTE bitte melden.
Wolfgang Reuss Foralweg 21 7000 Chur
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-06-10/public-viewing-im-eigenen-garten
Wolfgang Reuss 10.06.2021 - 18:30 Uhr
SO-Kristina Schmid schreibt: Am Freitag wird angepfiffen.
Ich schreibe: Am Donnerstag pfeife ich Sie an.
1) Sie animieren hier zu drei Feindbildern von mir: Wohnenlärm outdoor; Grillieren; Alkohol.
2) Dass Sie die Grölerei-Johlerei-Brüllerei, die ich bei
aufgedreht-angeheiterten Fans schon erlebte auf Balkonen und in Gärten
(wobei es sogar in Wohnungen bei gesetzlich korrekt geschlossenen
Fenstern und Balkontüren bereits zu laut sein kann) öffentlich und aus
einem Monopolmedienunternehmen heraus promoten und tröten, finde ich
beelendend. Kann man von "Qualitätsjournalisten" denn nicht Recherche
bzw. Empathie bzw. Nachlesen in Gesetzen wie dem Polizeigesetz Chur
voraussetzen? Ab 20 Uhr ist das Lärmbelästigung, ab 22 Uhr (in Chur ab
23 Uhr) Ruhestörung. Zitat aus Broschüre Kanton Genf: "Im Gegensatz zu
einer weit verbreiteten Meinung ist Ruhestörung tagsüber ebenso wenig
erlaubt wie in der Nacht, da Bürger und Bürgerinnen dazu verpflichtet
sind, jeden unnötigen Lärm zu vermeiden, und dies ungeachtet der
Tageszeit. Dieser Grundsatz ist jedoch während der Nacht noch strenger
einzuhalten, um eine Ruhestörung der Nachbarn zu vermeiden."
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-05-28/party-auf-der-terrasse
https://oktoberfest-chur.webnode.com/
Haben wir denn nicht nur in unseren Ballungszentren gopferdammi nicht eh
schon zu viel zerrüttenden Lärm (die NZZ nennt es "Akustische Gewalt")?
Es ist immer dasselbe: Die einen wissen nicht wohin mit ihrem Zuviel an
Energie; die anderen klammern sich an ihr plusminus verglimmendes Leben
und beten um Stille, Ruhe, Frieden, merke: "Schlaf ist die beste
Erholung" und "Stress, insbesondere durch Lärm, ist neben
Luftverschmutzung die Hauptgesundheitsgefahr gemäss WHO. Bereits 1967
titelte DIE ZEIT "Folter unserer Zeit - Lärm" (Dr. Theo Löbsack). Ich
erlebe Ausweglosigkeit - statt Verwirklichung meiner einfachen und
wirksamen Edental-Lösung.
Folgenden typischen Erfahrungsbericht (betreffend "Leben" in unserer hochgelobten humanen Demokratie) fand ich in Youtube:
Faye Luna
Theorie und Praxis... In der Theorie hätte ich schon vor mehr als einem
Jahr beinahe meine Peiniger loswerden können, da meine Nachbarn Ende
2018 ihre 2. Abmahnung erhalten haben. Mich auf dem Endspurt denkend
habe ich also weiter Lärmprotokolle geführt, Tonaufnahmen gemacht,
Screenshots von meinem Dezibelmesser gemacht und abgeschickt und mich
gewundert, warum sich einfach nichts ändert. Ich habe dann im November
2019 gefragt, was denn bereits in der Sache getan wurde und der
Vermieter schrieb zurück, dass er bereits mit den Nachbarn gesprochen
hätte, er aber noch einmal das Gespräch suchen würde, er aber rechtlich
nichts weiter unternimmt, da sich ja sonst keiner im haus beschwert. Was
ihn nicht interessiert: Rund um diese Nachbarn hält es kein anderer
länger als 1 Jahr aus. Die Leute ziehen hier ein und aus, leider auch
der Einzige mit dem ich mich einigermaßen anfreunden konnte (Ich bin
leider recht scheu). Selbst wenn ich androhe erneut meinen Anwalt
aufzusuchen passiert einfach nichts! Selbstverständlich habe ich es
mehrmals im Guten versucht und das direkte Gespräch gesucht, woraufhin
die Situation für einen geschlagenen halben Tag besser wurde, bevor
offenkundig "das Alzheimer" eingesetzt hat. Ausziehen kann ich nicht so
einfach. Es gibt in der Umgebung kaum Wohnungen die frei und akzeptabel
wären und selbst dann scheitert die Wohnungssuche an der langen
Kündigungsfrist, die fast 4 Monate betragen. Vermieter wollen ihre freie
Wohnungen aber zum nächstbesten Zeitpunkt, also am besten morgen,
vermietet wissen. Alles was ich jetzt noch tun kann ist den Anwalt
erneut aufsuchen, also quasi einen Krieg anzetteln und zu versuchen die
Kündigungsfrist auszuhebeln, sonst komme ich nie zur Ruhe. Wenn das
überhaupt möglich ist, denn ich lese immer nur von Mietminderung und das
bringt mir inzwischen gar nichts mehr, weil ich einfach nur noch weg
will. Inzwischen kann ich vor 3 Uhr fast gar nicht mehr schlafen, weil
die Bande über mir einfach bis EXAKT 22 Uhr Musik hört, rumtrampelt, und
selbst danach noch Actionfilme mit Surroundsound guckt. Oh und am
Wochenende ist vor 1-2 Uhr gar keine Ruhe. Es gibt sogar Tage, an denen
scheinen die überhaupt gar nicht zu schlafen... Das sind dann die Tage
wo sie offenbar auswärts feiern, dann gegen 12 nach hause kommen und
danach noch mit ihren Kindern toben. Die ganze Nacht. Die Polizei ist
mir auch keine Hilfe, denn die meinen, tagsüber könne man wenig machen,
also schicken die keinen vorbei. Selbst wenn ich sie dann am Wochenende
rufe, dauert es schon mal eine halbe Stunde bis sie kommt und dann
warten die Nachbarn einfach eine Viertelstunde, stampfen dann ein paar
mal kräftig auf und dann geht die Musik noch einmal für 15 Minuten an.
Warum 15 Minuten? Weil die Polizei nach 15 noch einmal routinemäßig
durch die Straße fährt und schaut, ob alles ok ist. Und danach wird der
Staubsauger angeworfen und es liegen offenbar sehr viele Krümel herum...
Und dann ist es mittlerweile wieder 2 Uhr.
Inzwischen bin ich ein einziges Nervenbündel und arbeitsunfähig, weil
ich absolut keinen Stress mehr vertrage (was schon beim morgendlichen
Weg ins Bad anfängt) und es vor halb 11 nicht schaffe aufzustehen,
selbst wenn ich um 9 wach werde, weil ich mit Bauchkrämpfen,
Kopfschmerzen, Herzrasen im Bett liege, denn entweder läuft gerade Musik
oder ich weiß, dass sie gleich wieder angeht. Alleine heute waren es
wieder 3 1/2 Stunden am Stück. Und es ist gerade erst 13 Uhr...
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https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/domschatzmuseum-gewinnt-pro-infirmis-kristall
Wolfgang Reuss 23.11.2021 - 12:59 Uhr
Pro
Infirmis Graubünden scheint "äussere Behinderungen" (wie bauliche
Barrieren) so rückständig reduziert zu betrachten, wie man früher
"innere Behinderungen" auffasste: Nur was sichtbar ist (wenn
beispielsweise ein Bein fehlte), wurde als Behinderung anerkannt.
Dass ich seit Jahren schreibe, dass ich in Medien und Wohnenalltag
Behinderung bzw. Barrierefreiheit ausschliesslich gleichgesetzt sehe mit
Rollstuhl, was ich als Ungerecht, Ungleichbehandlung und Exklusion
reklamiere, scheint niemanden zu interessieren, obwohl die Anzahl der
Betroffenen von "unsichtbaren" Schäden (wie beispielsweise
Stressfolgeerkrankungen, Dauerkopfschmerzen, Herz/Kreislauf, Hirnschlag,
ME/CFS/Long-Covid), die unter der Barriere Wohnenlärm (oder
Asthma/COPD/Long-Covid-Atmungsgeschädigte betreffend Barriere
Passivrauchenzwang in ihrer Wohnung, während aber interessanterweise IN
und UM Kindergärten/Schulen Rauchverbot gilt) leiden, höher sein dürfte
(und die Leidensintensität).
Zumindest Asyl-Oasen der Zuflucht für Schwerbetroffene (insbesondere mit Arztattest), würde ich mir wünschen.
Ich habe das in meinen Texten umfassend dokumentiert-referenziert,
jedoch ich treffe auf eine Wand der Ablehnung seitens sogenannter
"Sozialer Institutionen" in GR, die sich gerne als empathisch
darstellen.
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https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2022-01-03/neujahrsvorsaetze
Wolfgang Reuss 03.01.2022 - 13:35 Uhr
Liebe
Frau Ursula Leuthold, Ihre Leserbriefe lese ich stets gerne. Ihre
frommen Wünschen in begrüssenden Ehren, aber das dürfte auf diese Weise
leider, ich möchte geradezu sagen: logischerweise, nichts werden, weil:
1) ich derlei Aufrufe seit mindestens 50 Jahren erlebe, jedoch der
Weltzustand (Beispiel: Artensterben, von dem ich Mieter in Dauerlärm und
Dauerpassivrauchen auch betroffen sehe) weiter schlechter wurde.
2) trotz Klimaprotesten die Auto-Schlangen des
Wohlstandsvergnügungsverkehrs vor meinem Fenster (Südumfahrung Chur)
immer grösser statt kleiner werden (was nicht dem Verursacherprinzip
entspricht, denn ich bin lebenslanger Nichtautofahrer).
3) Sie ändern die Folks (leider) nicht durch Aufrufe oder Protestumzüge,
also beispielsweise mit Plakaten wie "Make Love Not CO2" (der Spruch
funktionierte schon betreffend "War" nicht)
https://www.tausendkind.ch/artikel/buch/make-love-not-co2_27469780-1
und falls doch beim Klima (das jedoch viel umfassender den
Gesundheitsschutz inkludieren sollte), so dermassen homöopatisch
langsam, dass es nicht "innert nützlicher Frist" passiert.
4) selbst ich blauäugiges Greenhorn hatte Illusionen punkto "Grüne
Partei Schweiz", deren schönem Schlagwort "Systemwechsel". Inzwischen
weiss ich, dass ich bei dieser Partei nicht landen kann mit meiner
Gripsgymnastik (Brainstorming in jeder Windstärke) als einziger
Hoffnung. Wie sollte das dann erst mit Ihrer Grün-Liberalen-Partei
gehen, die ja wirtschafts-immanent sich sieht (exponentielles Wachstum),
also den Systemwechsel erst recht ausschliesst?
Fazit:
Für alle, die trotzdem noch Sinn fürs Denken (so wie in den guten, alten
Zeiten), gar "Freude am Denken" (statt "Freude am Fahren", BMW-Slogan)
haben: ich stehe im Telefonbuch.
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https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/die-erde-ist-nicht-der-mars
Wolfgang Reuss 01.01.2022 - 15:22 Uhr
Nein,
Andrea M., ich bin nicht Ihrer Meinung (sondern ich finde, Sie mischen
hier alles mögliche zu einem gefälligen Ergebnis); ich bin auch nicht
der Meinung des sekundierenden Peter Sommer, der sich in "grosser
faktenkundiger Mehrheit, gescheit bleibend" deklariert, nein, ich meine,
die Mehrheit kann sehr wohl irren; ich bin auch nicht der Meinung des
von Ihnen referenzierten Markus Somm, über den die NZZ 2021 schrieb:
Somm geht stattdessen in die USA - und kehrt als Rechter zurück.
Andrea M.: «Das postfaktische Zeitalter ist eine Konsequenz unseres
medientechnologischen Umfelds», schrieb kürzlich der Journalist Pascal
Sigg auf dem Medienportal «Infosperber».
Das betrachte ich aus mindestens zwei Gründen als unlogisch:
Direktdemokratie bedeutet Gleichberechtigung (etwa, dass jeder Mensch
vor dem Gesetz gleich ist bzw. sein sollte) und nicht, dass nur die
Mächtigen zum Volke "sprechen" (Medien aussenden) dürfen. Andrea M. ist
offenbar Anhänger der Gatekeeper-Erhabenheit, worüber sich
möglicherweise diskutieren liesse, wenn nicht ausgerechnet die
"klassischen Medien" sich selbst entwertet hätten, zumindest aus der
Sicht vieler im Volk, mich eingeschlossen, denn dass die längst
bekannten Begriffe "Embedded Journalism" (US-Regime), Lückenpresse
(Buch), und Lügenpresse (von wem wohl zum Unwort des Jahres 2014 gekürt,
gemäss SPIEGEL "besonders perfide" sei; klar, wer könnte dazu
kompetenter urteilen als der SPIEGEL) auschliesslich von "Marsianern"
verwendet werden, dass tausende Fachakademiker "keine Ahnung" haben ( https://ae911truth.ch/
), dass Edward Snowden ja bloss "einer" ist, ebenso wie Julian Assange,
hingegen die "Schwarmintelligenz" richtig liege (vermutlich ist auch
der Zustand des Planeten Erden darauf zurückzuführen, als Beleg der
These) und letztlich Galilei ein "Verschwörungstheoretiker" vor Gott
bzw. dessen Statthaltern in der damaligen Inquisition war - wäre all das
"objektiv" wahr oder unwahr?
Liebes Publikum, so glatt, wie es ein Hauptkommentator in der SOmedia hier darstellen mag, sehe ich es nun mal nicht.
Danke, Andrea, für Deinen sehr guten Beitrag.
Ich denke - wir, die grosse faktenkundige Mehrheit - bleiben gescheit.
Super, die abschliessende Einsicht dank Markus Somm und Richard Weiss.
Peter Sommer
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https://www.suedostschweiz.ch/blogs/kai-bock-der-single-blog/verkuppeln-ja-warum-denn-nicht
Wolfgang Reuss 25.11.2021 - 04:15 Uhr
Liebes Publikum,
seit, zumindest gefühlten, Jahren diese Paar-Bloggerei hier: Wirds euch nicht langweilig?
Dieses Hin unf Her:
Manchmal der Wunsch nach einer Partnerschaft, manchmal das Abstandnehmen "Das brauch ich doch nicht".
Das erinnert mich etwas an Graubünden Ferien (GRF), die quasi
"manisch-depressiv" abwechselnd mal von ihrer Erfolgsstrategien hypen
(wozu brauchen sie dann aber die hohen Dauersubventionen), und mal von
ihrem plusminus Grounding (damit die Dauersubventionen doch nicht
versiegen), ja klar, der Währungskurs, das Wetter, inzwischen auch ein
anderes Virus; es scheint stets nice, to have a Vorwand bzw. es wäre ja
too peinlich wenn sich offenbaren täte, dass es an mangelnder
Innovation/Einsatz liegt.
Denn Fantasie, Problemlösung täte echt Not, im Tourismus (Zweitwohnen)
und "Tourismus für Einheimische" (Erstwohnen) - ebenso wie bei der
Partnerschaft (in unserer Ära der Massengesellschaft/-kommunikation, wo
paradoxerweise die Einsamkeit offenbar so gross/verbreitet ist wie noch
nie; ich kenne mehrere Quellen, die das belegen).
Hier einige andere Beispiele (nicht die Quellen, die ich oben meine):
1)
https://www.blick.ch/news/buendnerin-patricia-f-60-zahlte-60000-fr-an-f...
2)
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/80000-franken-an-betrueger-gezah...
3)
SO (5.Jan.2021) berichtet über "falschen Astronaut", für den eine gut
30-jährige Japanerin insgesamt sechs Millionen Yen (rund 51'500 Franken)
auf ein Konto überwies, damit er den Transport, seinen Umzug zu ihr
bezahlen könne, wie die japanische Tageszeitung Hokkaido Shimbun"
schreibt.
Siehe meinen Kommentar:
https://www.beobachter.ch/digital/sicherheit/cybercrime-schutz-gegen-di...
Fazit erneut:
Der Bedarf nach effizienter Lösung ist da, ich sehe ihn allerdings durch
jahrelanges Kolumnisieren nicht gelöst. Hingegen meinen Vorschlag zur
Lösung machte ich hier ja längst, allerdings interessierte sich niemand
dafür, jedenfalls bekam ich keine Realisationsanfrage.
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https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/das-ist-die-richtige-strategie
Wolfgang Reuss 24.11.2021 - 11:40 Uhr
Wasserkraft? Braucht man dazu nicht Wasser? In Form von Schnee/Eis oder Regen oder heisser Luft? Wie wird das Klima? Trocken bis dürr? Ich würde auf Geisteskraft setzen. Lebenselixier Edental. Zumal GR sich seiner 150 Täler brüstet, ein einziges davon jetzt für das aus meiner Sicht einzige aussichtsreiche Zukunftsprojekt zu verwenden, wäre nicht nur nicht zuviel verlangt, sondern sehr wenig bis nichts an Aufwand im Vergleich dazu, was auf dem Spiel steht (wenn man es zu sehen bereit oder fähig ist).
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https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/klimawandel-zeitenwandel
Wolfgang Reuss 20.11.2021 - 21:59 Uhr
Herr
Reto Furter, was Sie schreiben ist ja klar. Bloss, Pressetexte in
diesem Stil gab es schon vor Jahrzehnten (fand ich beim Aufräumen,
dachte, wow, aufrüttelnder Text, sah dann aber das "alte" Datum), Indiz,
dass Demos, Texte etc. praktisch nichts nützen (zumindest nicht innert
nützlicher Frist).
In den Märchenbüchern steht dann: Und wenn sie nicht gestorben sind (was
aber eben anzunehmen ist man-mad(e)erweise) schreiben sie heute noch
warnende Texte.
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2021-09-10/klimastreikende-wollen...
Was mich verdutzt: Weder Klimaschüler noch Grüne Partei noch Leser
meiner Kommentare interessierte mein Hebel. Ergo, Leute, soll eure
Buchstabenpyramiden in Zukunft doch lesen wer will - meine Konklusion
jedenfalls ist, dass ihr nicht wollt bzw. wer echt in Not ist, greift
sogar nach Strohhalmen, sagt das Sprichwort, abgesehen davon biete ich
statt Stroh einen Hebel, quasi mathematisch-logisch hergeleitet.
Leute, die Leute wie mich nicht zu schätzen wissen, haben mich eh nicht
verdient - oder, wie es für mich verblüffenderweise die NZZ als
Schlusssatz unter einem fulminanten Artikel formulierte: «Er hat den
Traum, die Menschheit zu retten - als hätte sie es verdient.»
Siehe auch meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/ereignisse/2021-01-28/geld-fuer-fruehwarn...
(...) in einem GR wohlgemerkt, in dem mir vor lauter angeblicher
Leuchttürme das Licht in dunkler Nacht fehlt: Augenstern Edental. Für
diesen Zukunftshebel interessiert sich leider keine S...omedia, es kommt
mir vor, als würde ich Perlen vor die S...ubkulturen werfen.