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Heimatvertriebene

Heimatvertriebene

Die Brandherde erreichen zunehmend uns alle:                                                                               Schicksalsgemeinschaft, gemeinsames Haus (bzw. Raumschiff, Mutter Erde), Zuhause, Daheim.                                                                                                                                           Immer mehr Lebewesen finden: Keine Zuflucht, Refugium, Lebenselixier, Nische. Keinen Ort zum Sein, Dasein dürfen (Beispiel: Schwerkranke in Lärmhölle Mehrparteienhaus/Wohnblock).

https://wohnenmusthave.webnode.page/ 

https://wohnengesundheit.webnode.page/ 

In der Natur hat jedes Lebewesen (Flora, Fauna) seine individuell benötigte Nische/ Substrat. Nur der Mensch erzeugt Monokultur statt Wahlfreiheit (auch beim Wohnen).

Wo gibt es Unberührtheit? Rasenmäher/Laubbläser fast flächendeckend. (In Edental verboten.) Wohin kann ich Insekten, Schnecken, Kröten, Blindschleichen bringen, die ich an "aussichtslosem" Ort finde im Wohnquartier? Ergeht es ihnen nicht wie Rehkitzen in bäuerlichen Mähwiesen? Ich kenne in meinem Wohnquartier keinen "unberührten" Quadratmeter.

Dirk C. Fleck - Wir sind nicht mehr zu retten - und Julia Szarvasy:


https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1046499763    Horst Hauser - Das archaische Prinzip - Warum der Mensch den Planeten und sich selbst ruiniert

https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/wef-in-davos-am-wef-affenforscherin-jane-goodall-redet-uns-allen-ins-gewissen  
«Die Welt sei zu retten, wenn wir nur alle etwas dazu beitragen.»
Ach, sind es Tränen des Galgenhumors oder des Weinens, wenn ich meinerseits äussere:
Auf diese Feststellung kann man auch als Nicht-Verhaltensforscher kommen. Und es gibt diese Feststellung seit Jahrzehnten, Jahrhunderten. Ich würde konkludieren: empirisch
verifiziert infaust.
Zitat aus meinem Kommentar (2.3.2021):
Pulitzer-Preisträger Chris Hedges im Beobachter 25/2020: «Menschen ziehen es vor, die Augen vor der bitteren Realität zu verschliessen, das liegt einfach in unserer Natur.»
Selbst angesichts des möglichen Untergangs? «Ja – wir sind so.»
Ganzer Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-03-01/probleme-der-erde-und-mars-zu-erforschen  
Zitat aus meinem Kommentar 30.10.2022 Infosperber:
Für alles, inklusive Artensterben, Doomsdayclock (USA-Aufrüstungsüberblähung und Doktrin Full Spectrum Dominance) finde ich eine Erklärung in dieser Filmsequenz:
https://www.youtube.com/watch?v=EKl05Rmc1YE   
Kommentar von Kaz: «Ich finde das echt stark. Was er sagt, ist wahr. Wir hypen die schiefgelaufenen Dinge, wir sprechen aus, wie furchtbar wir sie finden, aber was tun
wir dagegen? Und ist es nicht seltsam, dass dieser Kerl, der so direkt die Wahrheit ausspricht, im Film den Platz des Gegners einnimmt? Des Bösen? DAS gibt mir auch zu
Denken.»


#DenkanFred (Grille Fred) – IP-Suisse Biodiversität Werbespot:

Gänsehaut - Schmetterlinge gibt's nicht mehr:

Eine leider seltener werdende Dame (aussterbend wie die Arten?) schrieb: Waschmittel: Leider empfanden die Käufer den Duft (frischbiogewaschener Kleidung) als muffig oder dreckig. Ich verwende keinen Weichspüler. Die Menschheit weiss gar nicht, was sie sich (und der Umwelt) mit dem ganzen «Dreckszeugs» antut! Leider wird viel zu wenig hinterfragt (aus Desinteresse oder Faulheit), oder die Antworten am falschen Ort gesucht. Mich dünkt, der gesunde Menschenverstand stirbt aus!

Übrigens zum Schrecken meiner Nachbarn mit englischem Rasen und rosenbestückten Gärten kreucht und fleucht es in meinem Garten wild und bunt. Meine Wiese wird kaum gemäht; Mohnblumen, Margeriten, Kornblumen etc. danken es mir mit ihren wunderschönen Blüten, die wiederum jede Menge Insekten anziehen. Dies wiederum freut Mäuse, Katzen Igel, Vögel, Füchse, Blindschleichen, Alpensalamander etc., etc.. Leben und Leben lassen! Kennen Sie das Lied, Karl der Käfer? https://www.youtube.com/watch?v=jCey8e01Ff4 

Gänsehaut - Karl der Käfer:

Bäumiger Spot (vom Absender IP-Suisse halte ich zwar etwas weniger):

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https://www.spektrum.de/news/neonikotinoide-die-supergifte-sind-nicht-aus-der-welt/1979983


► Ökologisches Armageddon (deutsche Untertitel wählbar):

  Phoenix - Artensterben - Evolutionsbiologe Prof. Matthias Glaubrecht:

Agro-Massenvernichtungsmittel:


► Hochkarätige SWR-Doku: «Warum sterben die Insekten?»                                                                                  https://www.youtube.com/watch?v=QIaP3cLiu2s                                                                                                         

Insekten gibt es seit 400 Millionen Jahren (die ersten Lebewesen, die fliegen können). JETZT sterben sie aus (man-made).

► Insekten und Pflanzen-Arten versuchen zu erhalten:

https://www.youtube.com/watch?v=-KmQdd5-e0c

https://www.youtube.com/watch?v=nMJC7Vr5akE

►  https://www.beobachter.ch/umwelt/insekten-das-stille-sterben

► Prof. Martin Grassberger:  https://www.youtube.com/watch?v=qcEKLi08960


https://www.eigenheimerverband.de/tipps-fuer-recht-garten-haus/garten-umwelt-naturschutz/themenarchiv/fassadenbegruenung/ 

Diese Wohnform und vor allem Umgebung hat viel Schönes. Allerdings müsste es auf Verdichtete Bauweise (die wohlgemerkt die Essentials Stille und Luftreinheit garantieren muss) übertragen werden. Holzfeuer und Kerzen sind (für Atemwege und Blutwerte) kontraindiziert:

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Mieter in Wohnenlärm-Hühnerbatterien (Massenmenschhaltung nicht-artgerechter):

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Oh ja, Nachbarlärm ist allerdings sehr lästig! Ich wohne hier in einem «ruhigen» Rentnerquartier (jedenfalls wurde mir das bei der Hausbesichtigung so mitgeteilt, mit Betonung auf ruhig...). Montag- und Samstagmorgen ab 08'00 stehen sie hier im Wettstreit beim Rasenmähen, immer schön zeitversetzt, dann müssen der Laubbläser, der Trimmer und noch die elektrische Heckenschere malträtiert werden. Alles muss perfekt aussehen, schliesslich könnte ein krummstehender Grashalm das gute Verhältnis zur Nachbarschaft stören. Einige benutzen noch Geräte der 1. Generation, der db-Pegel schon längst nicht mehr zugelassen. Ich habe eine 100m lange Buchenhecke und schneide jeden Strauch von Hand. So franzt nichts aus und jeder Pflanze wird Ehre gebührt! Dafür brauche ich halt jeweils eine Woche und werde von der Nachbarschaft belächelt, aber damit kann ich leben (und der Nachbarschaft geht der Gesprächsstoff nicht aus 😉).                                                                                                                                                          Und dann sind da noch die jungen Neuhäuslebauer, die schon vor dem ersten Spatenstich der Ansicht waren, die über 40-jährige Föhre in meinem Garten müsse ich fällen, da sie nicht schön sei und nicht zu ihrem Garten passen würde... In einer Nacht-und Nebelaktion wurde dann auch noch ein Teil meiner Hecke gestutzt. Ich habe dann auch jemanden gestutzt.... Mittlerweile haben sie verstanden, dass nicht jeder zum Stutzen befugt ist... Dieselben spritzen auch die Hausfassade mit Insektenschutzmittel ein, damit sich jaaa kein Viech ins Haus verirrt. Wieso ziehen Leute aufs Land, wenn sie alles stört? Es gibt doch zubetonierte Siedlungen, da wächst kein Grashalm zwischen den Häuschen. Verstehe einer die Menschheit!                                                                                                                                              Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das grosse vergebens warten. (Pearl S. Buck).

Tobias Mann: Gartenmotorgeräte:                                                              https://www.youtube.com/watch?v=WEORFUwsQ8U#t=13m25s 

SO titelt:
Meteoschweiz schliesst neue Temperaturrekorde nicht aus
https://www.suedostschweiz.ch/wetter/meteoschweiz-schliesst-neue-temperaturrekorde-nicht-aus 
und berichtet auch über die:
Künstliche Nebelwolke auf dem Turbinenplatz in der Stadt Zürich.
Ich finde das für 140'000 Franken eine teure Symptombekämpfung. Immerhin erwähnt die Stadt Zürich aber, was ich in GR seit Jahren unter anderem predige (Chlorophyllfüllemaxima):
Zitat: «Die Leistung von Bäumen für das Stadtklima ist unerreicht», hielt Stadträtin Simone Brander fest und verwies unter anderem auf die intensivierten Baumpflanzungen und die Prüfung von Innovationen wie die Schwammstadt (Medienmitteilung vom 3. Dezember 2020). «Punktuell können technische Neuerungen wie diese künstliche Wolke sinnvolle Ergänzungen sein, um die Hitze zu mindern», sagte Simone Brander anlässlich der Einweihung von «Alto Zürrus».
https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/departement/medien/medienmitteilungen/2022/juli/220705.html 
Ich plädiere für Wohnen im Wald. Der Wald ist das "Haus der Tiere", Schutz vor Wind, Blizzards, Kälte und Hitze: natürliche Klimaanlage: Feuchtigkeit, Kühle, Sauerstoff, Feinstaubfilter, Sekundär-Pflanzenstoffe-Gesundatmung, sprich: Das seit jeher bestehende Ideal naturseits.
Bloss, wozu predige ich das seit Jahren (wenn es praktisch niemanden zu interessieren scheint)? Etwa, dass in Chur wesentliche grosse Bäume entfernt wurden (beispielsweise Ecke Engadin-/Gäuggelistrasse; Ecke Otto-/Alexanderstrasse; meines Wissens ganz gesunde Bäume; ohne Funktionsersatz), etwa, dass am Kantonsregierungsgebäude Quaderstrasse 17, eine jahrzehntelang bestehende - vom Boden bis Dach, es sind etwa fünf Etagen - dichte Efeukletterpflanzenhecke (belebte Zuflucht für Vögel und Insekten), entfernt wurde im Rahmen der Fassadenrenovierung, sich aber der Kanton - trotz meiner Intervention und der Kantons-Eigendeklaration "Es werden bei allen Bauvorhaben (Neubauten und Instandsetzungen) des Kantons sehr hohe Standards bezüglich Energie, Nachhaltigkeit und Mobilität angewendet" - nicht imstande sah, die Kletterpflanzen wieder zuzulassen, obwohl ich einen Machbarkeits-Fachhinweis lieferte:
https://www.eigenheimerverband.de/tipps-fuer-recht-garten-haus/garten-umwelt-naturschutz/themenarchiv/fassadenbegruenung/ 
und gleichzeitig vorschlug, das auf möglichst alle Gebäude in Chur (staatlich und privat) auszuweiten.
Abschlussfrage: Warum sollten derlei Themen mich interessieren, ich mich hier für Recherchen krummmachen, wenn ich eh stets unterliege, keine Gleichgesinnten finde, als Prophet im eigenen Land in die Wüste rufe? Warum? Und warum nicht alle jene, die derzeit Kinder in diese Welt setzen?
Von keinem einzigen Grünen oder Klimaschüler sehe ich Sukkurs für meinen Aufruf, endlich mit den ewigen (ganzjährigen) Laubbläsern und Rasenmähern aufzuhören? In meinem gesamten Wohnquartier wird ständig Grün entfernt, was dazu führt, dass jegliche Art von Getier ständig gestört wird (um es gelinde auszudrücken), ähnlich den Rehkitzen, die jedes Jahr "tonnenweise" von Mähmaschinen verletzt bzw. getötet werden. Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Insekt, benötigen Wohnen, Ernährung, Nachwuchspflege dort, wo sich sich befinden für Ihr Da-Sein, aber immer wieder kommt dieses "My Home Is My Castle" unter Laubbläser und Rasenmäher? Wenn ich einen Frosch, Blindschleiche etc. in Not vorfand im Quartier, ist die Gretchenfrage jeweils: "Wohin bringen?", ja, wo darf man noch leben? Analoges können auch Menschen erleiden.
In der Natur ist die Heimat der Lebewesen praktisch unberührt, greift während Jahrzehnten niemand ein (schon gar nicht täglich oder wöchentlich wie in unserem Wohnquartier).
Im Prototyp-Projekt Edental sind Rasenmäher und Laubbläser verboten.
In meinem Leserbrief im Ktipp schrieb ich:
Auf Grabsteinen steht: "Ruhe in Frieden", warum nicht bereits zu Lebzeiten?


https://mailchi.mp/zeitpunkt/blow-up-die-gleichzeitige-vernderung-von-allem 


SoLaWi - Solidarische Landwirtschaft:

100'000 Enten (gegen Insekten) STATT Pestizide:                         https://www.youtube.com/watch?v=zdB1h_J9YWU#t=3m59s

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► Greta: «Wir müssen ALLES ändern, JETZT.»

► Alec Gagneux:  https://www.youtube.com/watch?v=Xb2DvUzIj9Q
«Die Schweiz ist eine Suizidgesellschaft. Die Schweizer fressen Psychopharmaka, was das Zeug hält»:
https://www.youtube.com/watch?v=Xb2DvUzIj9Q#t=13m47

► What animals are thinking and feeling, and why it should matter | Carl Safina                                  https://www.youtube.com/watch?v=-wkdH_wluhw   (deutsche Untertitel wählbar)

► Prof. Martin Grassberger:  https://www.youtube.com/watch?v=qcEKLi08960

Das leise Sterben. Warum wir eine landwirtschaftliche Revolution brauchen, um eine gesunde Zukunft zu haben.                 (Gewinner des Preises «Wissenschaftsbuch des Jahres 2020»)

► Wohnen (insbesondere Chronischkranke) durch Lärm Vertriebene UND suchen im Eigenen Land ASYL nicht finden,  (siehe meinen Kommentar: https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2020-07-20/fehlendes-fazit ),  und Heimweh.

►  https://elib.uni-stuttgart.de/bitstream/11682/5481/1/Bevoelkerungspolitik_im_Kontext_zur_Veroeff._in_UB.pdf

► Glencore-Mine vergiftet Kinder mit Schwermetallen: https://konzern-initiative.ch/

  https://stories.publiceye.ch/glencorebolivien/    Michael Elsener: https://www.youtube.com/watch?v=yliJlSl5LiU

► Kinder Hunger Krieg: https://www.youtube.com/watch?v=nl3SE0s2dFs   https://www.youtube.com/watch?v=_FZdwf1-HAs


► SO (18.7.2020): Die Schweizer Architektin und Schriftstellerin Zora del Buono: «Ich kann nicht verstehen, dass man die Welt nicht verändern will.»

► Seit Jahren fordern Club of Rome und ich: Rasenmäher-/Laubbläser-Verzicht. Ich schaue seit Jahren aus dem Fenster (auf Zivilisationsoverkill, Facilitymanagers-Schlachtfelder - Lärm/Abgase engmaschig), und frage ebenso: Warum bewirkt niemand Besserung dieses Widersinns?

► Sogar die Spatzen verschwinden      Atlant Bieri, higgs / 07. Jul 2020 - Es könnte gut sein, dass wir in einigen Jahrzehnten ohne das Zwitschern von Amseln, Finken und Spatzen aufwachen. Denn diese und unzählige weitere Vögel sind bedroht - hier in der Schweiz und weltweit. Die Vogelpopulationen brechen ein.                     https://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Sogar-die-Spatzen-verschwinden

► Michael Jackson EARTH SONG: 

https://www.youtube.com/watch?v=VPVaFvFfAyk      und   https://www.youtube.com/watch?v=95-wOyjojwI

► Der Papst 2015:  «Die Menschheit steht an der Schwelle zum Selbstmord.»

► Greta: Wir können die Welt nicht retten, indem wir uns an die Spielregeln halten. Die Regeln müssen sich ändern, alles muss sich ändern, und zwar heute. Greta Thunberg, 24 November 2018, TEDxStockholm. 

https://turnaround-to-eden.webnode.com/

► https://planet-im-eimer.webnode.com/

  ► Siehe meinen Kommentar:  https://www.suedostschweiz.ch/blogs/masueger-sagts/2020-07-26/weshalb-es-diesen-sommer-keine-erderwaermung-gibt

Sogar Darm-Flora stirbt aus:  https://www.spektrum.de/news/mikrobiom-massenaussterben-in-unserem-darm/1873411

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Regenwaldwunder - Orang Utans

Besonders ans Herz geht mir das betreffend die hochintelligenten Orang Utans, die in Indonesien, wegen Palmöl und Holzwirtschaft, getötet, und die paar Überlebenden oft als Haustiere und Prostituierte misshandelt werden:

https://www.umweltnetz-schweiz.ch/themen/tierschutz/2825-affenprostitution-borneo-orangutans.html

https://www.youtube.com/watch?v=jPjeJDCukpU

https://www.youtube.com/watch?v=Rnsw4B-w2tk

https://www.youtube.com/watch?v=zsYCru0tEDk#t=3m34s

Was empfinden und tun die Mütter in der Schweiz angesichts der Orang Utan-Babies?

https://www.youtube.com/watch?v=EWIE079M71w

https://www.youtube.com/watch?v=kCAiZmzdP-s

Baby-Waise ruft nach ihrer Mama:

https://www.youtube.com/watch?v=hn4cH5f0_ZQ

https://www.youtube.com/watch?v=QyC5THoynkY

Orang-Utan-Babies benötigen 24h/Tag ihre Mutter Körperkontakt und etwa sieben Jahre durch Vormachen lernen, wo welche Nahrung wie man findet und isst, etc. (Menschen nennen diese essenzielle Funktion auch abfällig "nachäffen").

https://www.youtube.com/watch?v=nLD2Lg4LfUM

Die gutgemeinten menschlichen Versuche der "Reparatur" der Umweltopfer erinnert mich an den Kinofilm Silent Running (deutscher Titel: Lautlos im Weltraum): Sisyphus. Die Ursache der Übels wütet ungeheilt weiter.

https://www.youtube.com/watch?v=2od6pyO0__Q

Unnatürlich:

https://www.youtube.com/watch?v=o6M_bACwiis

Der Biozid gegen Flora-Fauna-Wunder-Regenwald ist sowieso Wahnsinn, aber zusätzlich ist Palmöl auch noch giftig:     


https://www.youtube.com/watch?v=MQ2AiipWMq8

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Artensterben man-made:

Artenmaximum Paradies statt "Artensterben irreversibel":

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Papierausgabe Südostschweiz

Samstag, 16. Mai 2015

Giachen? Werden die in Graubünden nicht gejagt?

Ausgabe vom 9. Mai Zum Artikel «Graubünden Ferien will den Tatsachen ins Auge sehen».

Ich halte Graubünden Ferien (GRF) für widersprüchlich und fantasielos. Intuition ist keine Geldfrage. Jedoch der Kanton zahlt den grössten Teil des etwa 12-Millionen-Budgets des «Vereins GRF». Ergo sind wir alle hier quasi GRF-Mitglieder ohne Stimmrecht an der Generalversammlung, wo Marcel Friberg 2012 erstmals gewählt wurde - und jetzt gerade seine Wiederwahl, alle Zeitungen sind voll von diesem «Unternehmensberater». Volker Pispers nennt diese Berufsgruppe «Eunuchen - sie wissen, wie mans macht».

Ein ähnlicher Fall ist Remo Stoffel. Hier nur ein Beispiel aus dem «Katalog der Skurrilitäten»: Der japanische «Star-Architekt» (merke, diese Bezeichnung ist für die spätere Schickimicki-Kundschaft das Minimum, um «inhaltliche Funktionen» gehts bei denen notorisch kaum) Tadao Ando baut das «Museum des Lichts», wohl in Anlehnung an «Lumnezia = Tal des Lichts», wobei fatalerweise der Bündner Kantonalverband der Senioren mitteilt, «Lumnezia» leite sich nicht von «Lumen», sondern von «Lepontier» ab, «einem keltischen Stamm, der in dieser Gegend im ersten Jahrtausend vor Christus lebte». Sie dürfen «einmal» raten, welcher «Stamm» gemäss Stoffel dort zukünftig leben soll. Originalton Stoffel: «Die Schweiz ist nicht zu teuer, sondern zu billig.» Na klar, Folks - deswegen kann sich kaum ein Normalsterblicher (meist «Einheimischer» genannt) mehr einen Erstwohnsitz in St.Moritz und tendenziell auch Davos leisten. Die Bergwelt wird zunehmend für Nichtmillionäre gesperrt.

Der «Phall de Vals», irrtümlich «Femme de Vals» genannt, soll also eines der fünf besten Hotels der Welt werden. Gehts noch eine Schuhnummer grösser bitte? Na jeden-vals, das einzige Hotel innerhalb dieser World-Top-5 wird es in jedem Vall sein, das unmittelbar unter einer Staumauer steht, bei deren Fraktur sogar nicht wenige Churer die sofortige Flucht ergreifen müssen. - Weiteres aus Schilda demnächst auf diesem Realsatirekanal...

Wolfgang Reuss aus Chur

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https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2021-06-17/stickstoff-laesst-schweizer-schmetterlingsvielfalt-verarmen

Sinnvoll in natürlichem Umfeld (Bäume, Büsche, Fassadenbegrünung, Chlorophyllfüllemaxima, Edental):

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Solidarische Landwirtschaft:

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